Die ADKA stellt sich vor
Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker ADKA e.V. versteht sich als Fachgesellschaft für Klinische Pharmazie und Krankenhauspharmazie. Er vertritt die Interessen aller Krankenhausapotheker*innen in Deutschland.
Der Vorläufer der heutigen Gesellschaft wurde 1911 in Stuttgart als „Vereinigung der Leiter der Anstaltsapotheken für das Dt. Reich“ gegründet und hat sich in wechselvoller Geschichte seit 1985 als Bundesverband und eingetragener Verein fortgesetzt.
Die Abkürzung ADKA ging aus der "Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhaus-Apotheker" hervor.
Der Verband vertritt alle Apotheker*innen in deutschen Krankenhäusern, von denen mehr als 2.800 als Mitglieder in der ADKA organisiert sind.
ADKA - Der Verband
Die berufspolitische Arbeit verteilt sich auf das Präsidium und den Bundesvorstand. Das Präsidium als Leitungsgremium besteht aus Präsident*in, 1. und 2. Vizepräsident*in, Schriftführer*in und Schatzmeister*in. Es führt die Geschäfte der ADKA, wozu es eine hauptamtliche Geschäftsführung bestellt, die das Hauptstadtbüro in Berlin leitet.
Unsere Ziele, Statements & Leitlinien
Wesentliche Ziele der ADKA sind die Pflege und Weiterentwicklung der Krankenhauspharmazie auf hohem wissenschaftlichen und praktischen Niveau, sowie die Förderung der beruflichen Interessen der Krankenhausapotheker*innen. Diese Ziele sind niedergelegt im ADKA-Zielepapier. Umgesetzt werden diese Ziele unter anderem durch Statements der ADKA und in Leitlinien.
Landesverbände
Jeder Apothekerkammer-Bezirk in Deutschland bildet räumlich einen ADKA-Landesverband. Diese haben ihre eigenen Landesvorstände und Landesvorsitzenden, sind aber rechtlich unselbständige Untereinheiten des Verbands.
Ausschüsse
Um die Erreichung der fachlichen Ziele kümmern sich Ausschüsse und Projektgruppen der ADKA, die sich dabei neben wissenschaftlichen Projekten vor allem der Leitlinienentwicklung im Bereich Krankenhauspharmazie widmen.
Stiftungen und Förderungen
Die ADKA-Stiftung wendet sich im besonderen Maße an junge Apotheker*innen, die großes Interesse an der praktischen Umsetzung von Klinischer Pharmazie im Krankenhaus zeigen.
Zu den Stiftungen & Förderungen der ADKA
Wissenschaftliche Arbeit
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit liegt in der Förderung der angewandten Forschung zu klinisch-pharmazeutischen Fragestellungen. Der Fokus liegt im Bereich der Krankenhauspharmazie und der pharmazeutischen Wissenschaften. Die WIKO stellt hierbei ein Instrument der ADKA dar, die wissenschaftliche Arbeit zu fördern.
Wesentliche Ziele der ADKA sind die Pflege und Weiterentwicklung der Krankenhauspharmazie auf hohem wissenschaftlichen und praktischen Niveau sowie die Förderung der beruflichen Interessen der Krankenhausapotheker*innen. Diese Ziele sind niedergelegt im ADKA-Zielepapier. Um die Erreichung der fachlichen Ziele kümmern sich Ausschüsse und Projektgruppen der ADKA, die sich dabei neben wissenschaftlichen Projekten vor allem der Leitlinienentwicklung im Bereich Krankenhauspharmazie widmen.
Die berufspolitische Arbeit verteilt sich auf das Präsidium und den Bundesvorstand. Das Präsidium als Leitungsgremium besteht aus dem Präsidenten, dem 1. und 2. Vizepräsidenten, dem Schriftführer und dem Schatzmeister. Es führt die Geschäfte der ADKA, wozu es einen hauptamtlichen Geschäftsführer bestellt, der die Geschäftsstelle in Berlin leitet.
Die Mitgliedschaften der ADKA
TODO: Die ADKA steht sowohl national als auch international in Kooperation mit weiteren Organisationen. Innerhalb der ADKA nehmen die Beauftragten an Veranstaltungen und SItzungen der Partner teil.
- The European Association of Hospital Pharmacists (EAHP)
www.eahp.eu - Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS)
www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de - Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)
www.awmf.org - Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin (DGKM)
www.dgkm.org - Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM)
www.dgvm.de - Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
www.ebm-netzwerk.de